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Florian Drechsler | Filmographie 2006

Schnitt: Nur ein kleines bisschen schwanger

  • UFA, SAT 1, TV
  • Regie: Lars Montag
  • Kamera: Harald Cremer
  • Genre: Komödie
  • Material: Super 16
  • Länge: 90min
  • Darsteller: Stefanie Stappenbeck, Markus Meyer, Stefanie Höner u.a.

Inhalt

Die junge, dynamische Nina Hedler ist Sachbearbeiterin im konservativen Lichte Verlag. Seit langem arbeitet sie mit Leidenschaft an einem Projekt zum erleichterten Lernen der deutschen Sprache, das ihr eine lang ersehnte Beförderung im Unternehmen bescheren soll. Nach einem stressigen Tag, an dem Nina mit Erschrecken erfahren hat, dass ihre Arbeitsstelle gestrichen wird, lernt sie den attraktiven Dominik Conradi kennen, in den sie sich verliebt. Während des Entlassungsgesprächs hat Nina einen genialen Einfall: Sie behauptet kurzerhand, schwanger zu sein - und kann somit ihren Job bis auf weiteres behalten. Eine Notlüge mit verheerenden Folgen, wie sich im Verlauf der Komödie herausstellen wird. Um ihre Umwelt von ihrer Schwangerschaft zu überzeugen, heckt Nina mit ihrer Freundin Babette einen ausgeklügelten Plan aus und muss von ungenießbaren Gesundheitsdrinks für werdende Mütter bis zum Schwangeren-Yoga so einiges über sich ergehen lassen. Richtig kompliziert wird es allerdings, als Nina erfährt, dass ihre große Liebe, der nichts ahnende Dominik, der neue Geschäftsführer des Verlags ist...

Kritik


Schnitt: Beim nächsten Kind wird alles anders

  • Studio Hamburg, ZDF, TV
  • Regie: Uwe Janson
  • Kamera: Peter Ziesche
  • Genre: Komödie
  • Material: Super 16
  • Länge: 90min
  • Darsteller: Wolfgang Stumph, Suzanne von Borsody, Peter Jordan u.a.

Inhalt

Martha und Richard sind seit 25 Jahren ein Paar, ihre zwei Kinder sind flügge und kurz vor einem Leben ohne Eltern. Martha steht kurz vor dem Aufstieg ihrer Lehrerkarriere zur Rektorin in der Grundschule und Richard plant als Teamleiter im Arbeitsamt weniger zu arbeiten und mit dem Wohnmobil durch die Welt zu reisen. Doch kurzerhand kommt etwas dazwischen: Martha wird überraschend schwanger mit 45. Zum Entsetzen und gegen den Willen der Familie entscheidet sich Martha für den Nachzügler. Alle bisherigen Pläne der Familie werden über den Haufen geworfen und die gesamte Familie gerät in andere Umstände.

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Schnitt: Peer Gynt

  • Nostro Film, ARTE, Kino
  • Regie: Uwe Janson
  • Kamera: Phillip Sichler
  • Genre: Literaturverfilmung
  • Material: HD
  • Länge: 85min
  • Darsteller: Robert Stadlober, Karoline Herfurth, Ulrich Mühe, Susanne-Marie Wrage u.a.

Inhalt

Robert Stadlober ("Crazy") ist bereits als junger Peer auf der Suche nach der Liebe, jedoch immer begleitet von der Urangst des durch "Knopfgießer" (Ulrich Mühe, "Das Leben der Anderen") personifizierten Todes. Peers Mutter Aase (Susanne-Marie Wrage, "Der Kick") und seine große Liebe Solveig (Karoline Herfurth, " Das Parfüm") bilden zwei Konstanten seiner dramatischen Existenz, deren vermeintlich sinnlose Lebenslinie ihn zurück zu seinen Ursprüngen führt, auf der Suche nach der Liebe als einzig mögliche Erlösung von seiner Lebensgier und dem Zugriff des Todes.....

Festival: Filmfest Lübeck 2006

"Sonderpreis der Jury" beim Fernsehfilm-Festival Baden-Baden

Filmkunstpreis für Fernsehen in Deutschland beim 56. Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg

Kritik


Schnitt: Tatort – Schlaflos in Weimar

  • Saxonia Media, ARD, TV
  • Regie: Uwe Janson
  • Kamera: Phillip Sichler
  • Genre: Krimi
  • Material: Super 16
  • Länge: 90min
  • Darsteller: Peter Sodann, Bernd Michael Lade, Christoph Waltz, Oona Devi Liebich u.a.

Inhalt

Michael Köster sitzt seit fünf Jahren im Gefängnis. Während eines begleiteten Freigangs in das Leipziger Bildermuseum flüchtet er und lässt einen ermordeten Vollzugsbeamten zurück. Zwar gelingt es den Hauptkommissaren Ehrlicher und Kain, Köster in Weimar festzunehmen, doch schon bald haben sie Zweifel an seiner Täterschaft, die erst vollkommen klar schien. Auch in Weimar wurde ein rätselhafter Mord verübt. Das Opfer ist Gabriele Teichert, die Leiterin des dortigen Amtes für Denkmalschutz. Schnell wird klar, dass die beiden Morde in Verbindung stehen. Der Weimarer Kunstprofessor und Maler Robert Henze sowie Peter Vosskamp, ein Kollege des toten Leipziger Vollzugsbeamten, geraten ins Visier der Kommissare. Ehrlicher und Kain decken einen Komplott auf, dessen Ausmaß erst ganz zum Schluss sichtbar wird ...

Kritik


Schnitt: Sperling und die kalte Angst

  • Polyphon, ZDF, TV
  • Regie: Uwe Janson
  • Kamera: Phillip Sichler
  • Genre: Krimi
  • Material: Mini-DV
  • Länge: 90min
  • Darsteller: Dieter Pfaff, Phillip Moog, Matthias Koeberlin, Pasquale Aleardi u.a.

Inhalt

Auf der Jagd nach den Mördern einer Polizei-Informantin, mit deren Hilfe Sperling einem Drogenring das Handwerk legen wollte, verfolgen er und sein Team einen der Täter bis zu dessen Wohnung. Doch statt diesen festzunehmen, will Sperling abwarten, bis die Hintermänner und Mittäter wieder mit dem Verdächtigen in Kontakt treten werden, um auch diese packen zu können. Mit aller Macht setzt er eine Observation durch und bezieht Stellung in einer Wohnung, von der aus er einen perfekten Einblick in den typischen Berliner Innenhof inklusive der an diesen angrenzenden Fenster hat. Wie unter einem Vergrößerungsglas entblättert sich vor ihm das intime Privatleben der Hausbewohner. Sperling ist dies eher unangenehm. Doch dann macht er eine ungeheuerliche, für ihn kaum zu glaubende Entdeckung.

Deutscher Fernsehpreis 2007, Bester Schnitt

Kritik

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