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Florian Drechsler | Filmographie 2004Schnitt: Wolfstraum
Inhalt
Sie findet sich in ihrem Zuhause wieder und sucht die Nähe ihrer Familie. Ein Teil ihres Alptraums scheint ihr in die Realität zu folgen. Großmutter und Bruder trachten ihr offenbar nach dem Leben. Sie flüchtet sich in ihr Zimmer und entdeckt dort ein kleines Kind, mit dem sie zu fliehen versucht. Doch für Greta wird es keine Rettung mehr geben, weil Sie ihren Jäger an der falschen Stelle vermutet .... Festivals: Max Ophüls Preis Saarbrücken 2006, Nominierung Deutscher Kamerapreis Kategorie Schnitt für Florian Drechsler 2006, Landshuter Kurzfilmtage 2006 *Second Price Audience Award, Filmfest Dresden 2006, Brooklyn International Film Festival (Biff), *Audience Award 2006, Filmkunstfest Schwerin 2006, Filmfest Oldenburg 2006, Bamberger Kurzfilmtage 2006, Monterrey International Film Festival 2006, FIPA Biarritz 2007 Schnitt: Eine Liebe in Saigon
Inhalt
Schnitt: Katze im Sack
Inhalt
Preise: Ausgezeichnet als "Bester Nachwuchsfilm 2004" (First Steps Award), Max Ophüls Preis 2005 für das beste Drehbuch, Max Ophüls Preis 2005 für die beste Musik. Festivals: Max Ophüls Preis Saarbrücken 2005, Internationale Filmfestspiele Berlin 2005: Perspektive Deutsches Kino. - TOP - |
Vor etwas Gewaltigem auf der Flucht hetzt ein Mädchen durch den Wald. Bevor sie von ihrem Jäger ergriffen wird, erwacht Greta aus ihrem Alptraum. 
Die außergewöhnliche Geschichte von Sarah (Desiree Nosbusch), die als Ärztin für die internationale Hilfsorganisation "United Care" arbeitet. Sarah steht immer für andere bereit, um zu helfen. Es ist ein Leben auf Abruf, ohne ein festes Zuhause. Eine Leidenschaft, die sie glaubt mit ihrem Mann Marc (Siegfried Terpoorten) zu teilen, der in der selben Organisation arbeitet. Doch ihr neuer Einsatz in Saigon verändert ihr ganzes Leben. Zum ersten Mal begegnet Sarah einem anderen Menschen (Mehmet Kurtulus), der eine andere Art der Leidenschaft in ihr weckt. Somit gerät sie zwischen die Liebe zweier Männer, eine Situation, auf die sie nie vorbereitet war ...
Ein Liebesfilm, für Leute die keine Liebesfilme mögen: Als die Kellnerin Doris zurück in ihr Zugabteil kommt, sitzt dort auf einmal Karl - und stört. Der smarte Draufgänger platzt nicht nur in ihr Zugabteil und später in ihre Karaokebar, sondern auch in ihre seltsame Affäre mit dem alternden Voyeur Brockmann. Denn als Doris in Leipzig aussteigt, entscheidet sich Karl spontan ihr zu folgen. Obwohl aneinander interessiert, bleiben Karl und Doris gefangen in ihren coolen Rollen und keiner lässt die Katze aus dem Sack. Dabei haben beide nichts zu verlieren - außer einer ungewöhnlichen Wette. Und die führt bis ans Ende einer abenteuerlichen Nacht voller betrunkener Karaokesänger, sexlüsterner Schwestern und fürsorglicher Zuhälter ...